Du,Wir und Ich dachten, Wir wären dazu verurteilt, ein Leben lang dick und übergewichtig zu bleiben.
EasyActivePlus-Kurs
Anfang 2011 entdeckte er dann das Geheimnis aller "natürlich Schlanken" und begann – ausschließlich für sich selbst - ein Konzept zu basteln, um wirklich dauerhaft abzunehmen.
Volker Knehr hat mit diesem Konzept selbst in kürzester Zeit 40 Kilo abgenommen und seit Jahren bleibt das Gewicht konstant. Er hat den einzig wahren Hauptdickmacher für Übergewicht entdeckt und auch, wie man diesen dauerhaft eliminiert. Und dieser Hauptdickmacher hat nichts mit Essen oder mangelnder Bewegung zu tun.
Die Folge dieses Prozesses:
Essen können was man möchte, und dennoch dauerhaft schlank bleiben!
Im Laufe der Zeit haben Hunderte dieses Konzept erfolgreich umgesetzt und jeder der sich an dieses einfache Konzept hält, erlebt dieselben Erfolge!
61 von 67 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Charmant, aber etwas zu dünn
Von Mayafurie
Die wichtigsten Gedanken dieses Buches sind wohl
1. Stress ist der Hauptgrund für Gewichtszunahme
2. Dicker ist oft gesünder - hier ist aber wohl gemeint, dass nicht das dick-sein gesund ist, sondern die geringere Stressreaktion, die mit einem mehr-essen erkauft werden muss. Der Dicke ist also nicht gesünder weil er dick ist, sondern weil er nicht so stark auf Stress reagiert (und in der Folge mehr ist).
Beide Gedanken belegt Achim Peters mit zahlreichen Studien, auf die er verweist. Den ersten Gedanken kennt der Leser von Achim Peters Bestseller "Das egoistische Gehirn" bereits. Jedoch hat Achim Peters für die (aus Stress resultierende) Gewichtszunahme eine völlige Neubewertung vorgenommen. Hatte er noch im ersten Buch gemutmaßt, dass Stresssystem würde unter zu hoher Belastung quasi "ausleiern", mit einer Zunahme des Gewichtes und am Ende Diabetes II als Folge, so sieht er diesen Vorgang der geringeren Stressreaktion nun eindeutig positiv, als ein aktive Anpassung und in einer Umgebung mit ausreichend Nahrung als klaren Vorteil für Gesundheit und Lebensdauer. Diese (neue) Sicht führt er aus und belegt sie durch Studien, vermisst habe ich aber den Link zur alten -ja dann falschen- Sichtweise. Eine weitere Neuwertung hat Achim Peters zur Therapie: Seine neue Sicht ist, dass sich in einem Leben ohne erhöhten nicht handelbaren Stress ein geringeres Gewicht von selbst einstellt, wenigstens aber eine weitere Gewichtszunahme nicht nötig ist. Im Buch "Das egoistische Gehirn" war eine Reduzierung von Stress eine (allerdings die wichtigste) Maßnahme unter vielen. Leider geht er auch hier auf seinen älteren Ansatz in keiner Weise ein.
Überhaupt hatte ich das Buch in der Erwartung gekauft, detailliertes Fachwissen lesen zu dürfen. Vermisst habe ich aber besonders folgende Erklärungen:
- Das Gehirn ist hauptsächlich auf Glykose angewiesen. Welchen Sinn macht es, Nahrungsmittel entsprechend auszuwählen (fettarm, langsame Kohlenhydrate..)
- Gibt es nicht doch auch Essstörungen, die zu Übergewicht führen können (er verneint dies, geht aber nicht weiter darauf ein). Es gibt ja auch Essstörungen, die zu Untergewicht führen. Wäre die notwendige Therapie dann nicht doch deutlich differenzierter?
Zusätzlich zu diesen beiden Theorien ist vielleicht eine weitere Kernaussage des Buches die deutliche Gesellschaftskritik. Dieser Teil des Buches ist überzeugend, reicht aber natürlich nicht an die Tiefe eines "Dick, doof und arm" von Friedrich Schorb heran. Das ist aber beim eigentlichen Thema des Buches verständlich.
Im ganzen hat mich das Buch überzeugt.
Es ist aber leider nicht detailliert und differenziert genug! In der Folge bleibt in mir leider etwas Zweifel an Achim Peters Motivation für dieses Buch. Möchte er die Menschen wachrütteln, oder möchte er an den Erfolg an seinen ersten Bestseller anschließen? Die vier Sterne gebe ich mit leichten Magenschmerzen, drei wären aber doch zu wenig.
Kleiner Nachtrag: genau wie das erste Buch ist es wirklich schön zu lesen.
59 von 66 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Informative, einleuchtende Botschaften - aber unvollständig und (leider) zu romantisch
Von Jürgen
Ich finde es bemerkenswert, wenn Achim Peters mit deutlichen Worten formuliert, dass alle Diäten aus einem einfachen Grund zum Scheitern verurteilt sind: "Sie verstoßen gegen ein elementares Naturgesetz unseres menschlichen Organismus: das Gesetz der Energieversorgung des Gehirns." Peters erläutert, dass jeder Mensch immer so viel isst, wie er braucht, um den Energiebedarf seines Gehirns zu decken, unabhängig davon, wie dick oder dünn er ist. Dicke Menschen würden bedarfsgerecht essen, also gerade so viel, um ihr Gehirn ausreichend zu versorgen. Der Energiebedarf des Gehirns sei individuell und hänge von vielen Faktoren ab, die der Autor auch ausführlich beschreibt.
Kommt es zu einem Energiemangel, fährt das Gehirn einige Funktionen herunter, um damit Energie zu sparen und aktiviert gleichzeitig das Stresssystem. Deshalb sei ein Mensch, der eine Diät macht, dauergestresst (erhöhte Werte des Stresshormons Cortisol).
Statt den Körper durch Diäten zur Gewichtsreduktion zu zwingen, plädiert der Autor dafür, einen Weg aus der Stressfalle zu suchen, um so natürlich abzunehmen. Insbesondere mit Blick auf Kinder und Jugendliche setzt sich der Autor für eine psychosoziale Entlastung, um Frust und Stress abzubauen. Dadurch könnte sich, quasi als Nebenwirkung, ergeben, dass die Betroffenen ohne Diät schlanker werden.
Leider gibt es vor allem zwei Themen, die ich im Buch vermisse: Zum einen Antwort auf die Frage, wann man zu dick ist. Denn die zu Jahresbeginn veröffentlichten Ergebnisse einer Auswertung von 97 weltweiten Studien ergab laut Focus-Online folgendes: "Übergewichtige und Menschen mit einem leichten Hang zur Fettleibigkeit länger leben als Normalgewichtige; Fettleibige dagegen sterben früher... Demnach ist das Sterblichkeitsrisiko Übergewichtiger sechs Prozent niedriger als das Normalgewichtiger. Das Sterblichkeitsrisiko leicht Fettleibiger ist um fünf Prozent niedriger. Das Risiko Fettleibiger mit einem Body-Mass-Index von über 35 dagegen steigt um 29 Prozent."
Zudem bin ich der Ansicht, dass eine starke Gewichtszunahme nicht nur etwas mit dem Essverhalten und der Essensmenge zu tun hat, sondern auch sehr stark von der Qualität der Nahrungsmittel abhängt. Ich glaube nicht, dass unsere Gehirne in der Lage sind, den Energiegehalt von Lebens- und Genussmittel automatisch zu ermitteln und zu scannen. Und dies gilt nicht nur für "Dickmacher" wie Fast-Food, Pizza, Chips, Alkohol, Schokolade und Produkten mit viel (verstecktem) Zucker etc.
Die moderne Industrie bringt immer neue Produkte auf den Markt, die in unseren Gehirnen gewisse Abhängigkeiten erzeugen, nach dem Motto: Iss mehr von mir und Du wirst glücklicher und gesünder. Unterstützt und verstärkt wird diese Tendenz durch eine ausgeklügelte Werbemaschinerie, die es manchmal sogar schafft, "Dickmacher" zu gesunden Lebensmitteln um zu etikettieren. Zudem werden wir teilweise immer bequemer und greifen blind zu Fertiggerichten, ohne auf deren Inhaltsstoffe zu achten.
Man kann viel essen und sich dabei ungesund oder auch gesund ernähren. Deshalb finde ich es wichtig, schon mit Kindern und Jugendlichen frisch zu kochen und ihnen die Herkunft der Lebensmittel zu zeigen.
+++ Mein Fazit: Grundsätzlich liest sich das Buch gut und es ist auch informativ. Und die Botschaft, dass ein überlastetes Stresssystem dick macht kann ich nachvollziehen. Die enthaltenen Fragebögen zum Selbsttest finde ich hilfreich. Dass sich der Autor für eine Welt mit weniger Stress und für mehr Toleranz hinsichtlich des erhöhten Körpergewichts von Menschen einsetzt, kann ich nur befürworten. Und dass jeder von uns dazu in seinem Umfeld beitragen kann und muss, sind auch klare Appelle.
Doch letztlich empfinde ich die Sichtweise als zu romantisch, denn die Widerstände sind übermächtig. So lebt und profitiert vom ewigen Kreislauf aus zu viel essen und abnehmen eine gewaltige Industrie (Lebensmittelkonzerne, Werbung, Pharma, Apotheken, Ärzte etc.) sowie massenweise Diät und Anti-Diät-Ratgeber, die für ein permanent schlechtes Gewissen sorgen. Trotz zahlreicher Bekundungen sind es nach wie vor die jugendlichen, schlanken weiblichen und männlichen Modells sowie die Diät-Erfolgsstorys von Prominenten, die das Schönheits- bzw. Schlankheitsideal zementieren.
Wer sollte also die vom Autor avisierte, breite gesellschaftliche Gegenbewegung einleiten? Welche Gruppen hätten echtes Interesse daran, das vorgeschlagene Therapieprogramme anzubieten und zu bezahlen? Ich sehe (leider) niemanden und das Buch gibt darauf auch keine, für mich zufriedenstellende Antwort(en).
11 von 12 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Klare Worte
Von Petra
An der kulturellen Wahrnehmung, dass das Essverhalten, sollte es nicht der Norm entsprechen, ein durch Disziplin steuerbares Fehlverhalten ist, letztlich, etwas, was nur umgelernt werden muss, hängen unendliche wirtschaftliche, psychologische und soziale Interessen. Die Psychologisierung des Essverhaltens ist auch schon als das Geschenk der Medizin an die Psychologie bezeichnet worden. Prof. Herpertz, einer der führenden Professoren für Psychosomatik und Essstörungen in Deutschland, gibt derzeit zu, dass die Fehlquote bei der Behandlung von Übergewicht durch Therapeuten bei ca. 85% der Fälle liegt. Das ist kein Grund für Psychologie und Psychotherapie in diesem Bereich besonders stolz auf sich zu sein.
An der These der körperlosen Disziplin hängt aber auch eine ungeheure Beschämung von Übergewicht, bzw. Essstörungen, eine Beschämung, die jedes Jahr tausende von Menschenleben kostet, denn solange diese These gilt, ist der Mehrzahl der Übergewichtigen nicht zu helfen. Siehe die Zahl oben. Und Übergewicht hat Folgen. Die physischen Folgen dürften hinter den Folgen, ausgelöst durch sozialen Stress zurückbleiben.
Wenn sich medizinisch nachweisen ließe – und das ist derzeit der Fall, nicht nur bei diesem Buch – dass die These vom freien Willen eben nicht so einfach gilt, wie vielfach behauptet, wenn es eben nicht gilt, dass einfach nur ein paar Tipps gegeben werden müssen: Leberwurst macht dick, Hamburger sind irgendwie zu kalorienreich und überhaupt, das ganze ist mit ein paar Kartoffeln und Nudeln weniger auch durchaus zu lösen – dann müssen viele therapeutische Strategien neu überdacht und formuliert werden. Und nicht nur therapeutische Strategien. Wenn man zu den Dünnen gehört, gehört man nach derzeitiger Meinung auch zu den Guten, Leistungsfähigen, Moralischen. So eine Identität geben viele Menschen nicht so gern auf und verteidigen daher den Begriff des „freien Willens“ eisern.
Kurzum, am Begriff des „freien Willens“ bzw. der „Disziplin“ hängt das Kernproblem.
Und Peters weist nun nach, dass das Gehirn unter Stress diesen freien Willen ausser Kraft setzen kann, dass es also „seinen“ Körper zwingen kann, ihm die gewünschte Glukose zu besorgen, wenn sie aus irgendeinem Grunde fehlt.
Natürlich sind die realen Abläufe komplizierter, viel komplizierter als in diesem Buch dargelegt, aber die Kernbotschaft ist eben die: unter Stress isst man mehr, also auf einer rein kalorisch betrachteten Ebene der Mensch braucht. Jedenfalls die meisten Menschen, denn einige essen unter Stress weniger und zwar aus hormonellen Gründen und überdies ist die körperliche Reaktion auf Stress individuell verschieden.
Das ist eine ungeheure Entlastung für alle, die von diesem Problem betroffen sind.
Der größte Teil des Buches besteht in der Darstellung, wie das Gehirn unter Stress reagiert und in einer entsprechenden Kulturkritik.
Ein Problem dieses Buches ist die Äußerung, dass man an Stress nicht schuld ist. Da fehlt eine Auseinandersetzung mit dem Begriff „Stress“. Denn Stress ist nicht nur der Stress von aussen (Boss, Säbelzahntiger, Ärger mit der Schwiegermutter), sondern Stress entsteht vor allem durch die individuelle Bedeutungsgebung. Peters hat seine These an Probanden getestet, die erst sozial gestresst wurden und dann ein Buffet bekamen – aber hier wird so getan, als ob eine soziale Stresssituaton für jeden die gleiche wäre. Es macht aber einen Unterschied, ob jemand sich in einer Prüfungssituation gestresst fühlt, weil er Angst hat, negativ beurteilt zu werden oder weil er glaubt, die anderen können in Wirklichkeit seine Gedanken lesen. Stress ist nicht immer eine Einheit, die von außen kommt, die überwiegende Anzahl der Stressoren kommt von innen. Nur, Studien müssen heute quantifizierbare Aussagen machen („So und soviele Menschen mit sozialer Stresssituation getestet“) um überhaupt angenommen zu werden in relevanten Fachzeitschriften. Die individuelle Bedeutungsgebung ist aber nicht quantifizierbar.
Dennoch, solange aber die überwiegende Mehrzahl der Psychologen der festen Überzeugung ist, es genügt der Hinweis auf die Kalorienanzahl der Leberwurst oder die Erlaubnis, im Restaurant zu erst mal ganz entspannt den Nachtisch zuerst zu bestellen, wird nach den entscheidenden Stressoren gar nicht erst gesucht. Solange schwebt die These von der Disziplinlosigkeit immer mit im Raum. Wenn man sicher wüsste, dass Willenskraft von der Glukoseverfügbarkeit des Gehirns abhängt, etwas, was auch Roy Baumeister nachgewiesen hat, dann könnte man damit nicht mehr argumentieren.
Kurzum, es ist bisher nicht erforscht, unter welchen bedeutungsgebenden Bedingungen das Gehirn bei welchem Menschen erzwingt, dass Glukose gegessen wird und der Wille ausser Kraft gesetzt wird. Der Satz, dass Stress dick macht, gilt also. Der Satz, dass es der Stress ohne die Kalorien sind, gilt nicht und Peters behauptet das auch, anders als Sabine Asgodom zum Beispiel, nirgends. Wirkliche nirgends. Peters weist nach, dass der Kalorienkonsum erzwungen wird. Asgodom behauptet in ihrem populärwissenschaftlichen Buch: „Das Leben ist zu kurz für Knäckebrot“, dass Stress ein geheimnisvolles Agens ist, das ohne den Konsum von Kalorien irgendwie dick macht, was definitiv nicht gilt und mehr Schaden als Nutzen anrichtet.
Das hat überhaupt nichts mit „Schuld“ zu tun. Verantwortung kann man nur für Dinge übernehmen, die einem bewusst sind. Und wenn die Diskussion der letzten Jahre massenweise etwas bewiesen hat, dann das, dass das reine Wissen, dass Hamburger dick machen, der ganz überwiegenden Zahl der Menschen überhaupt nicht hilft. Eine Psychologie, die zu 85% Prozent der ihr übergebenen Fälle scheitert, sollte ihr Geschenk vielleicht besser zurück geben. Oder, was das Herausgrölen von Tipps angeht, besser den Mund halten.
Achim Peters Buch führt genau da hin. Und es ist leicht lesbar und gut verständlich geschrieben. Daher eine Kaufempfehlung für jeden, der tatsächlich an einer Weiterentwicklung interessiert ist, sei es für sich oder andere.
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Produktinformation
Mythos Übergewicht: Warum dicke Menschen länger leben. Was das Gewicht mit Stress zu tun hat - überraschende Erkenntnisse der Hirnforschung
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Produktinformation
- Amazon-Verkaufsrang: #37730 in Bücher
- Veröffentlicht am: 2013-02-18
- Abmessungen: 8.74" h x 1.18" b x 5.63" l,
- Einband: Gebundene Ausgabe
- 272 Seiten
Aus der Amazon-Redaktion
Pressestimmen
"Ein Buch, das unbedingt Aufmerksamkeit verdient." (Potsdamer Neueste Nachrichten)
"Ein wichtiger Beitrag zu einer Debatte, in der Dicke allzu häufig als krank und undiszipliniert diffamiert werden." (Spektrum der Wissenschaft)
Kurzbeschreibung
Schluss mit allen Diäten: Übergewicht macht nicht krank!
Dicksein macht nicht krank, sondern schützt sogar vor Krankheit. Der wahre Grund für das Dickwerden ist Stress. Diäten sind sinnlos, gefährlich und nur ein milliardenschweres Geschäft. Diese provokanten Thesen stehen im Zentrum des neuen Buches von Achim Peters. Er zeigt auf, dass es kein Übergewicht gibt, sondern nur ein aus der individuellen Lebenssituation erwachsendes Gewicht, das exakt dem Energiebedarf des Gehirns entspricht. Wenn Menschen sich unterdrückt, unverstanden, bedroht fühlen, reagiert das Gehirn mit einem Überlastungsschutz. Aber dieser ist energetisch kostspielig und verlangt: essen! Nur so kann der Gehirnstoffwechsel und das Stresshormon Kortisol, das uns auf Dauer krank macht, ausgeglichen gehalten werden. Dicken Menschen gelingt das leichter, Dünne sind viel gefährdeter.
Achim Peters wendet sich entschieden gegen die Diskriminierung von dicken Menschen und zeigt, wie jeder sein persönliches Stresssystem in ein gesundes Gleichgewicht bringen kann.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Professor Dr. med. Achim Peters, geboren 1957, ist Hirnforscher, Endokrinologe und Diabetologe. Er leitet die interdisziplinäre Forschergruppe "Selfish Brain" an der Universität Lübeck. 2011 erschien sein Bestseller "Das egoistische Gehirn".
"Ein Buch, das unbedingt Aufmerksamkeit verdient." (Potsdamer Neueste Nachrichten)
"Ein wichtiger Beitrag zu einer Debatte, in der Dicke allzu häufig als krank und undiszipliniert diffamiert werden." (Spektrum der Wissenschaft)
Kurzbeschreibung
Schluss mit allen Diäten: Übergewicht macht nicht krank!
Dicksein macht nicht krank, sondern schützt sogar vor Krankheit. Der wahre Grund für das Dickwerden ist Stress. Diäten sind sinnlos, gefährlich und nur ein milliardenschweres Geschäft. Diese provokanten Thesen stehen im Zentrum des neuen Buches von Achim Peters. Er zeigt auf, dass es kein Übergewicht gibt, sondern nur ein aus der individuellen Lebenssituation erwachsendes Gewicht, das exakt dem Energiebedarf des Gehirns entspricht. Wenn Menschen sich unterdrückt, unverstanden, bedroht fühlen, reagiert das Gehirn mit einem Überlastungsschutz. Aber dieser ist energetisch kostspielig und verlangt: essen! Nur so kann der Gehirnstoffwechsel und das Stresshormon Kortisol, das uns auf Dauer krank macht, ausgeglichen gehalten werden. Dicken Menschen gelingt das leichter, Dünne sind viel gefährdeter.
Achim Peters wendet sich entschieden gegen die Diskriminierung von dicken Menschen und zeigt, wie jeder sein persönliches Stresssystem in ein gesundes Gleichgewicht bringen kann.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Professor Dr. med. Achim Peters, geboren 1957, ist Hirnforscher, Endokrinologe und Diabetologe. Er leitet die interdisziplinäre Forschergruppe "Selfish Brain" an der Universität Lübeck. 2011 erschien sein Bestseller "Das egoistische Gehirn".
Kundenrezensionen
Hilfreichste Kundenrezensionen61 von 67 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Charmant, aber etwas zu dünn
Von Mayafurie
Die wichtigsten Gedanken dieses Buches sind wohl
1. Stress ist der Hauptgrund für Gewichtszunahme
2. Dicker ist oft gesünder - hier ist aber wohl gemeint, dass nicht das dick-sein gesund ist, sondern die geringere Stressreaktion, die mit einem mehr-essen erkauft werden muss. Der Dicke ist also nicht gesünder weil er dick ist, sondern weil er nicht so stark auf Stress reagiert (und in der Folge mehr ist).
Beide Gedanken belegt Achim Peters mit zahlreichen Studien, auf die er verweist. Den ersten Gedanken kennt der Leser von Achim Peters Bestseller "Das egoistische Gehirn" bereits. Jedoch hat Achim Peters für die (aus Stress resultierende) Gewichtszunahme eine völlige Neubewertung vorgenommen. Hatte er noch im ersten Buch gemutmaßt, dass Stresssystem würde unter zu hoher Belastung quasi "ausleiern", mit einer Zunahme des Gewichtes und am Ende Diabetes II als Folge, so sieht er diesen Vorgang der geringeren Stressreaktion nun eindeutig positiv, als ein aktive Anpassung und in einer Umgebung mit ausreichend Nahrung als klaren Vorteil für Gesundheit und Lebensdauer. Diese (neue) Sicht führt er aus und belegt sie durch Studien, vermisst habe ich aber den Link zur alten -ja dann falschen- Sichtweise. Eine weitere Neuwertung hat Achim Peters zur Therapie: Seine neue Sicht ist, dass sich in einem Leben ohne erhöhten nicht handelbaren Stress ein geringeres Gewicht von selbst einstellt, wenigstens aber eine weitere Gewichtszunahme nicht nötig ist. Im Buch "Das egoistische Gehirn" war eine Reduzierung von Stress eine (allerdings die wichtigste) Maßnahme unter vielen. Leider geht er auch hier auf seinen älteren Ansatz in keiner Weise ein.
Überhaupt hatte ich das Buch in der Erwartung gekauft, detailliertes Fachwissen lesen zu dürfen. Vermisst habe ich aber besonders folgende Erklärungen:
- Das Gehirn ist hauptsächlich auf Glykose angewiesen. Welchen Sinn macht es, Nahrungsmittel entsprechend auszuwählen (fettarm, langsame Kohlenhydrate..)
- Gibt es nicht doch auch Essstörungen, die zu Übergewicht führen können (er verneint dies, geht aber nicht weiter darauf ein). Es gibt ja auch Essstörungen, die zu Untergewicht führen. Wäre die notwendige Therapie dann nicht doch deutlich differenzierter?
Zusätzlich zu diesen beiden Theorien ist vielleicht eine weitere Kernaussage des Buches die deutliche Gesellschaftskritik. Dieser Teil des Buches ist überzeugend, reicht aber natürlich nicht an die Tiefe eines "Dick, doof und arm" von Friedrich Schorb heran. Das ist aber beim eigentlichen Thema des Buches verständlich.
Im ganzen hat mich das Buch überzeugt.
Es ist aber leider nicht detailliert und differenziert genug! In der Folge bleibt in mir leider etwas Zweifel an Achim Peters Motivation für dieses Buch. Möchte er die Menschen wachrütteln, oder möchte er an den Erfolg an seinen ersten Bestseller anschließen? Die vier Sterne gebe ich mit leichten Magenschmerzen, drei wären aber doch zu wenig.
Kleiner Nachtrag: genau wie das erste Buch ist es wirklich schön zu lesen.
59 von 66 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Informative, einleuchtende Botschaften - aber unvollständig und (leider) zu romantisch
Von Jürgen
Ich finde es bemerkenswert, wenn Achim Peters mit deutlichen Worten formuliert, dass alle Diäten aus einem einfachen Grund zum Scheitern verurteilt sind: "Sie verstoßen gegen ein elementares Naturgesetz unseres menschlichen Organismus: das Gesetz der Energieversorgung des Gehirns." Peters erläutert, dass jeder Mensch immer so viel isst, wie er braucht, um den Energiebedarf seines Gehirns zu decken, unabhängig davon, wie dick oder dünn er ist. Dicke Menschen würden bedarfsgerecht essen, also gerade so viel, um ihr Gehirn ausreichend zu versorgen. Der Energiebedarf des Gehirns sei individuell und hänge von vielen Faktoren ab, die der Autor auch ausführlich beschreibt.
Kommt es zu einem Energiemangel, fährt das Gehirn einige Funktionen herunter, um damit Energie zu sparen und aktiviert gleichzeitig das Stresssystem. Deshalb sei ein Mensch, der eine Diät macht, dauergestresst (erhöhte Werte des Stresshormons Cortisol).
Statt den Körper durch Diäten zur Gewichtsreduktion zu zwingen, plädiert der Autor dafür, einen Weg aus der Stressfalle zu suchen, um so natürlich abzunehmen. Insbesondere mit Blick auf Kinder und Jugendliche setzt sich der Autor für eine psychosoziale Entlastung, um Frust und Stress abzubauen. Dadurch könnte sich, quasi als Nebenwirkung, ergeben, dass die Betroffenen ohne Diät schlanker werden.
Leider gibt es vor allem zwei Themen, die ich im Buch vermisse: Zum einen Antwort auf die Frage, wann man zu dick ist. Denn die zu Jahresbeginn veröffentlichten Ergebnisse einer Auswertung von 97 weltweiten Studien ergab laut Focus-Online folgendes: "Übergewichtige und Menschen mit einem leichten Hang zur Fettleibigkeit länger leben als Normalgewichtige; Fettleibige dagegen sterben früher... Demnach ist das Sterblichkeitsrisiko Übergewichtiger sechs Prozent niedriger als das Normalgewichtiger. Das Sterblichkeitsrisiko leicht Fettleibiger ist um fünf Prozent niedriger. Das Risiko Fettleibiger mit einem Body-Mass-Index von über 35 dagegen steigt um 29 Prozent."
Zudem bin ich der Ansicht, dass eine starke Gewichtszunahme nicht nur etwas mit dem Essverhalten und der Essensmenge zu tun hat, sondern auch sehr stark von der Qualität der Nahrungsmittel abhängt. Ich glaube nicht, dass unsere Gehirne in der Lage sind, den Energiegehalt von Lebens- und Genussmittel automatisch zu ermitteln und zu scannen. Und dies gilt nicht nur für "Dickmacher" wie Fast-Food, Pizza, Chips, Alkohol, Schokolade und Produkten mit viel (verstecktem) Zucker etc.
Die moderne Industrie bringt immer neue Produkte auf den Markt, die in unseren Gehirnen gewisse Abhängigkeiten erzeugen, nach dem Motto: Iss mehr von mir und Du wirst glücklicher und gesünder. Unterstützt und verstärkt wird diese Tendenz durch eine ausgeklügelte Werbemaschinerie, die es manchmal sogar schafft, "Dickmacher" zu gesunden Lebensmitteln um zu etikettieren. Zudem werden wir teilweise immer bequemer und greifen blind zu Fertiggerichten, ohne auf deren Inhaltsstoffe zu achten.
Man kann viel essen und sich dabei ungesund oder auch gesund ernähren. Deshalb finde ich es wichtig, schon mit Kindern und Jugendlichen frisch zu kochen und ihnen die Herkunft der Lebensmittel zu zeigen.
+++ Mein Fazit: Grundsätzlich liest sich das Buch gut und es ist auch informativ. Und die Botschaft, dass ein überlastetes Stresssystem dick macht kann ich nachvollziehen. Die enthaltenen Fragebögen zum Selbsttest finde ich hilfreich. Dass sich der Autor für eine Welt mit weniger Stress und für mehr Toleranz hinsichtlich des erhöhten Körpergewichts von Menschen einsetzt, kann ich nur befürworten. Und dass jeder von uns dazu in seinem Umfeld beitragen kann und muss, sind auch klare Appelle.
Doch letztlich empfinde ich die Sichtweise als zu romantisch, denn die Widerstände sind übermächtig. So lebt und profitiert vom ewigen Kreislauf aus zu viel essen und abnehmen eine gewaltige Industrie (Lebensmittelkonzerne, Werbung, Pharma, Apotheken, Ärzte etc.) sowie massenweise Diät und Anti-Diät-Ratgeber, die für ein permanent schlechtes Gewissen sorgen. Trotz zahlreicher Bekundungen sind es nach wie vor die jugendlichen, schlanken weiblichen und männlichen Modells sowie die Diät-Erfolgsstorys von Prominenten, die das Schönheits- bzw. Schlankheitsideal zementieren.
Wer sollte also die vom Autor avisierte, breite gesellschaftliche Gegenbewegung einleiten? Welche Gruppen hätten echtes Interesse daran, das vorgeschlagene Therapieprogramme anzubieten und zu bezahlen? Ich sehe (leider) niemanden und das Buch gibt darauf auch keine, für mich zufriedenstellende Antwort(en).
11 von 12 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich.
Klare Worte
Von Petra
An der kulturellen Wahrnehmung, dass das Essverhalten, sollte es nicht der Norm entsprechen, ein durch Disziplin steuerbares Fehlverhalten ist, letztlich, etwas, was nur umgelernt werden muss, hängen unendliche wirtschaftliche, psychologische und soziale Interessen. Die Psychologisierung des Essverhaltens ist auch schon als das Geschenk der Medizin an die Psychologie bezeichnet worden. Prof. Herpertz, einer der führenden Professoren für Psychosomatik und Essstörungen in Deutschland, gibt derzeit zu, dass die Fehlquote bei der Behandlung von Übergewicht durch Therapeuten bei ca. 85% der Fälle liegt. Das ist kein Grund für Psychologie und Psychotherapie in diesem Bereich besonders stolz auf sich zu sein.
An der These der körperlosen Disziplin hängt aber auch eine ungeheure Beschämung von Übergewicht, bzw. Essstörungen, eine Beschämung, die jedes Jahr tausende von Menschenleben kostet, denn solange diese These gilt, ist der Mehrzahl der Übergewichtigen nicht zu helfen. Siehe die Zahl oben. Und Übergewicht hat Folgen. Die physischen Folgen dürften hinter den Folgen, ausgelöst durch sozialen Stress zurückbleiben.
Wenn sich medizinisch nachweisen ließe – und das ist derzeit der Fall, nicht nur bei diesem Buch – dass die These vom freien Willen eben nicht so einfach gilt, wie vielfach behauptet, wenn es eben nicht gilt, dass einfach nur ein paar Tipps gegeben werden müssen: Leberwurst macht dick, Hamburger sind irgendwie zu kalorienreich und überhaupt, das ganze ist mit ein paar Kartoffeln und Nudeln weniger auch durchaus zu lösen – dann müssen viele therapeutische Strategien neu überdacht und formuliert werden. Und nicht nur therapeutische Strategien. Wenn man zu den Dünnen gehört, gehört man nach derzeitiger Meinung auch zu den Guten, Leistungsfähigen, Moralischen. So eine Identität geben viele Menschen nicht so gern auf und verteidigen daher den Begriff des „freien Willens“ eisern.
Kurzum, am Begriff des „freien Willens“ bzw. der „Disziplin“ hängt das Kernproblem.
Und Peters weist nun nach, dass das Gehirn unter Stress diesen freien Willen ausser Kraft setzen kann, dass es also „seinen“ Körper zwingen kann, ihm die gewünschte Glukose zu besorgen, wenn sie aus irgendeinem Grunde fehlt.
Natürlich sind die realen Abläufe komplizierter, viel komplizierter als in diesem Buch dargelegt, aber die Kernbotschaft ist eben die: unter Stress isst man mehr, also auf einer rein kalorisch betrachteten Ebene der Mensch braucht. Jedenfalls die meisten Menschen, denn einige essen unter Stress weniger und zwar aus hormonellen Gründen und überdies ist die körperliche Reaktion auf Stress individuell verschieden.
Das ist eine ungeheure Entlastung für alle, die von diesem Problem betroffen sind.
Der größte Teil des Buches besteht in der Darstellung, wie das Gehirn unter Stress reagiert und in einer entsprechenden Kulturkritik.
Ein Problem dieses Buches ist die Äußerung, dass man an Stress nicht schuld ist. Da fehlt eine Auseinandersetzung mit dem Begriff „Stress“. Denn Stress ist nicht nur der Stress von aussen (Boss, Säbelzahntiger, Ärger mit der Schwiegermutter), sondern Stress entsteht vor allem durch die individuelle Bedeutungsgebung. Peters hat seine These an Probanden getestet, die erst sozial gestresst wurden und dann ein Buffet bekamen – aber hier wird so getan, als ob eine soziale Stresssituaton für jeden die gleiche wäre. Es macht aber einen Unterschied, ob jemand sich in einer Prüfungssituation gestresst fühlt, weil er Angst hat, negativ beurteilt zu werden oder weil er glaubt, die anderen können in Wirklichkeit seine Gedanken lesen. Stress ist nicht immer eine Einheit, die von außen kommt, die überwiegende Anzahl der Stressoren kommt von innen. Nur, Studien müssen heute quantifizierbare Aussagen machen („So und soviele Menschen mit sozialer Stresssituation getestet“) um überhaupt angenommen zu werden in relevanten Fachzeitschriften. Die individuelle Bedeutungsgebung ist aber nicht quantifizierbar.
Dennoch, solange aber die überwiegende Mehrzahl der Psychologen der festen Überzeugung ist, es genügt der Hinweis auf die Kalorienanzahl der Leberwurst oder die Erlaubnis, im Restaurant zu erst mal ganz entspannt den Nachtisch zuerst zu bestellen, wird nach den entscheidenden Stressoren gar nicht erst gesucht. Solange schwebt die These von der Disziplinlosigkeit immer mit im Raum. Wenn man sicher wüsste, dass Willenskraft von der Glukoseverfügbarkeit des Gehirns abhängt, etwas, was auch Roy Baumeister nachgewiesen hat, dann könnte man damit nicht mehr argumentieren.
Kurzum, es ist bisher nicht erforscht, unter welchen bedeutungsgebenden Bedingungen das Gehirn bei welchem Menschen erzwingt, dass Glukose gegessen wird und der Wille ausser Kraft gesetzt wird. Der Satz, dass Stress dick macht, gilt also. Der Satz, dass es der Stress ohne die Kalorien sind, gilt nicht und Peters behauptet das auch, anders als Sabine Asgodom zum Beispiel, nirgends. Wirkliche nirgends. Peters weist nach, dass der Kalorienkonsum erzwungen wird. Asgodom behauptet in ihrem populärwissenschaftlichen Buch: „Das Leben ist zu kurz für Knäckebrot“, dass Stress ein geheimnisvolles Agens ist, das ohne den Konsum von Kalorien irgendwie dick macht, was definitiv nicht gilt und mehr Schaden als Nutzen anrichtet.
Das hat überhaupt nichts mit „Schuld“ zu tun. Verantwortung kann man nur für Dinge übernehmen, die einem bewusst sind. Und wenn die Diskussion der letzten Jahre massenweise etwas bewiesen hat, dann das, dass das reine Wissen, dass Hamburger dick machen, der ganz überwiegenden Zahl der Menschen überhaupt nicht hilft. Eine Psychologie, die zu 85% Prozent der ihr übergebenen Fälle scheitert, sollte ihr Geschenk vielleicht besser zurück geben. Oder, was das Herausgrölen von Tipps angeht, besser den Mund halten.
Achim Peters Buch führt genau da hin. Und es ist leicht lesbar und gut verständlich geschrieben. Daher eine Kaufempfehlung für jeden, der tatsächlich an einer Weiterentwicklung interessiert ist, sei es für sich oder andere.
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